Joy Denalane - Let Yourself Be Loved
Shownotes
Joy Denalane im BB RADIO Mitternachtstalk
Sie ist die „Queen of German Soul“ und mit „Let Yourself be loved“ hat sie gerade als erste Deutsche ein Album beim legendären Motown Label veröffentlicht. Joy steht für „Freude“ und dementsprechend hatte wir viel Spaß bei unserem Talk über „Gott und die Welt“. Angefangen bei unserer gemeinsamen Vergangenheit in Berlin, einmal auf der Ost – und einmal auf der Westseite, über das Rebellische in ihr, den Auszug aus der elterlichen Wohnung mit nur 16 Jahren und das Wohnen in einer WG. Sie spricht über eine Entdeckungsreise zu ihren Wurzeln nach Südafrika und über die riesige Schallplattensammlung ihres Vaters, die letzten Endes ein wichtiger Grundstein für ihre musikalische Zukunft war. Eine ganz tolle Frau, der man sehr gern zuhört, beim Singen und auch beim „Erzählen“. Hört einfach rein, es lohnt sich!
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Transkript anzeigen
00:00:00: Music.
00:00:05: Fanny ist die Queen of German soldier Denalane herzlich willkommen ich freue mich dass du da bist.
00:00:12: Hallo Jens ich freue mich auch wer hier zu sein frage mich warum das so lange gedauert hast dass wir endlich mal zusammen kommen und über so viele interessante Dinge reden können.
00:00:19: Der diese Fragen kannst du nur du beantworten willst ich bin vielleicht selbst schuld an der ganzen Geschichte wer weiß worüber reden wir heute werden über das neue Album
00:00:28: let yourself be loved das ist Album Nummer 7 wenn ich richtig gezählt habe obwohl wenn man die ganzen live Geschichten noch mitmacht und DVDs ist es eigentlich deutlich mehr aber Sie müssen ein bisschen auch Glückstaler
00:00:38: ja das stimmt so kann man es auf jeden Fall sehen und wir reden natürlich über deine unglaublich tolle Geschichte über wir sind ja beide Berliner
00:00:45: symptoms bis später zur Welt gekommen und dann Westside der Stadt ich im Ortsteil aber die Geschichte deine Geschichte
00:00:51: die ist so unglaublich spannend wir möchten Sie gerne hören Schöneberg geboren Kreuzberg aufgewachsene ab da übernimmst du
00:00:57: also ich bin in Schöneberg geboren und zu meiner Einschulung sind wir dann aus dem Altbau
00:01:03: in der Kurfürstenstraße 1 legendäre muss ich sagen dass heute direkt am Gleisdreieck Park der Eingang einer der vielen Eingänge Düsseldorf
00:01:12: genau ganz genau darauf und dann sind wir nach Kreuzberg 61 gezogen einen Neubau das war erstmal für mich ein solcher Aufstieg wenn ich war zwar noch sehr klein aber ich konnte natürlich auch.
00:01:25: Im Vergleich schon ziehen also wir hatten davor Kohleöfen wir wohnen im vierten Stock ohne Fahrstuhl und das Haus war schon relativ marode muss man sagen.
00:01:34: Und als wir dann in diesem Neubau zogen hatten wir auf einmal einen Fahrstuhl wir hatten Zentralheizung was ich nicht fassen konnte einfach so
00:01:42: einmal drehen und schon wirds warm ohne dass man sich die Hände dafür schmutzig machen muss und wir hatten vor allem das fand die eigentlich das großartigste einen Müllschlucker
00:01:51: etwas das natürlich wieder völlig aus der Mode gekommen ist und wir trennen ja heute den Müll aber damals in den 80er Jahren war das die Neuerung schlechthin.
00:02:00: Und ja dann bin ich da also sehr gerne in Kreuzberg aufgewachsen in diesem besagten Neubau und zwar direkt an der Mauer unsere Spielplatz war ja teilweise auch tatsächlich die Berliner Mauer denn die war hoch
00:02:15: und da wir immer verscheucht wurden von unseren Nachbarn weil wir Ball gespielt hatten gegen die Wände und das zu laut war sind sie einfach an die Mauer.
00:02:23: Dass ihr beide nicht rüber geflogen weil es eben hoch war und wir haben auch niemanden gestört
00:02:27: aber ist nicht verrückt verrückt da du konntest du schon mal rüber gucken und dann dunkle lassen obwohl so dunkel war's ja dann nicht an der Mauerstreifen selbst zwei ziemlich Helder
00:02:34: der war hell und wir sind auch tatsächlich dadurch dass wir eben an dieser Mauer aufrufen gab es auch immer diese Aussichtsplattform oder sind wir ständig hoch gelaufen und haben dann rüber geschaut und die Leute die nicht in Berlin groß geworden sind.
00:02:46: Oder im Westteil der Stadt groß geworden sind zu Zeiten der Mauer die haben vielleicht die Vorstellung dass man darüber schaut und dann war man im Leben der anderen drin aber es war natürlich überhaupt nicht so man schaute eigentlich auf diesen Mauerstreifen und dann war erstmal gar nichts.
00:02:59: Es war einfach Brache Brache Brache bis die Stadt Ostberlin überhaupt losging das heißt also wir haben nur Soldaten gesehen und keine Bewohner der Stadt.
00:03:07: Dazu mussten wir dann über den Check
00:03:09: von Charlie einreisen was wir auch getan haben immer mal wieder in den Winter bist aus dem Westen in den Osten gefahren und im Intershop einziger natürlich warum denn darauf dass wir nicht nur.
00:03:23: Sozusagen ja dass wir nicht nur.
00:03:25: An einer Mauer groß wäre sondern dass wir auch irgendwie uns zum Teil der Geschichte machen und auch ein Gefühl dafür bekommen wie es auf der anderen Seite der Stadt aussieht.
00:03:33: Und das kannst du auch noch was sagen heute also das ist so interessant wie ich das empfunden habe.
00:03:40: In meiner Erinnerung war es auf jeden Fall schon so dass es architektonisch an vielen Stellen natürlich gleich war denn.
00:03:46: Auch wie es im Westen noch Altbauten gehabt die nicht zerbombt wurden gab sie natürlich auch.
00:03:51: In Ostberlin aber die Fassaden sahen anders aus also die waren nicht so ich sag mal.
00:03:58: Frisch angestrichen sondern sie waren häufig doch noch sehr grau geblieben und wir hatten ja wie ich gerade schon erwähnte auch nur Kohleofen.
00:04:07: Aber es gab schon sehr viel Zentralheizung das heißt der Geruch in der Stadt im Westen war anders als der Geruch
00:04:13: außen im Winter muss ich dazu aber auch sagen im Winter Roches in Berlin
00:04:18: Post einfach stärker nach Cola als in Berlin-West stimmt die Farbe und der Geruch war allgegenwärtig so sind wir aufgewachsen aber dann kennst du auch den Geruch des Intershops.
00:04:29: Ja bei den Geruch gab es z.b. in festen ja nicht weil diese Kombination von Sachen die man da kaufen sollte das war einmalig oder also ich fand es auf jeden Fall ich war auch so ich fand es auch immer interessant warum mein Vater da so gern
00:04:41: einkaufen ging ich glaube das war für ihn wirklich er sozusagen als Teilnahme an.
00:04:47: An dem an dem allgemeinen Leben dass wir vor und hinter der Mauer geführt haben nicht weil er jetzt unbedingt was brauchte.
00:04:53: Und ich bin der immer nur ihr so ein bisschen mit gelaufen und habe mich so er hat Rotkäppchen Sekt z.b. gekauft obwohl mein Vater nie Sekt getrunken hat so also das war
00:05:04: keine Ahnung vier retten hat er auch nicht geraucht also.
00:05:07: Ich weiß nicht was was hattest du nur so Intershop mäßig in Erinnerung was gab es da so glaubt ihr alles was es nicht gab also wir angefangen von der Jeans über die Tafel Schokolade über Kaffee Deo-Spray Schallplatten bei uns gab es in der DDR nur
00:05:20: Lizenz Schallplatten der war auch nicht alles drauf also wenn du eine bestimmte Platte haben wolltest musstest du die Mannschaft kaufen oder eher von der Oma mitbringen lassen
00:05:27: wow Garnison sowieso diese Erinnerung habe ich gar nicht an den Intershop das ist also dann doch eine solche Vielfalt an anware gab
00:05:35: toll interessant ob ich auch verrückt einfach auch auch retrospektiv total verrückt oder also wir haben wir als Berliner so groß wurden auf den jeweils anderen Enden der Stadt
00:05:45: wir haben passiert nicht weit auseinander gebaut hat es waren 15 km Luftlinie zwischen Dir und mir sind völlig verschieden System aufgewacht er Unfassbare
00:05:53: dein Vater aus Südafrika und hat eine deutsche Mama geheiratet und dementsprechend bist du zweisprachig aufgewachsen.
00:06:00: Und auch mit den verschiedenen Kulturen und was ich richtig toll finde und was mich sehr inspiriert hat was bei mir ähnlich war.
00:06:06: Die große Schallplattensammlung über die Schallplattensammlung deines Vaters weil die ist ja nun maßgebend verantwortlich für deinen Erfolgen also mein Vater ist ein großer Musikliebhaber.
00:06:18: Und das ist so interessant ich muss ganz kurz aus und dann mein Vater ist er ziemlich alt heute oder sehr betagt also er ist nicht so alt aber er ist schon irgendwie sehr stark gealtert.
00:06:28: Und man muss ihn auf zu aktivieren auch in Gesprächen dann ist er manchmal total da und dann trifft er daraus ein bisschen weg aber was immer funktioniert bei meinem Vater ist mit ihm singen alte Jazz Lieder z.b. kann er sofort mitsingen weiß er den Text auch.
00:06:41: Und also nur um zu sagen er liebt Musik so sehr und hat wirklich auch viel Geld ausgegeben für Schallplatten der hat quasi jedes Wochenende Platten gekauft.
00:06:51: Und kam damit seinen neuen Schätze nach Hause hat sie vorgespielt und ist der hatte wirklich hunderte hunderte hunderte von Platten Jazz Funk Soul
00:06:59: und nicht nur hat er die Platten aufgelegt und dann hat sie uns auch auflegen lassen wenn er gerade nicht da war was er war einfach großzügig damit und zwar auch nicht so wichtig ob dann Kratzer drin ist oder nicht.
00:07:10: Die war noch wichtiger dass wir einfach
00:07:12: musik hören wenn es uns danach verlangt und wir sind sechs Kinder und ich war so das eine Kind was einfach sich sehr sehr intensiv mit seiner Schallplattensammlung auseinandergesetzt hat das heißt also ich sag's ganz viel oft vor seinem.
00:07:27: Platten auch bevor ich lesen konnte noch habe ich die Platten rausgezogen und das Format war auch einfach so und ist es immer noch so schön von Vinyl so große Formate
00:07:37: wo man dann so das Artwork so richtig schön anschauen kann und und und ich habe dann weiß ich noch als Kind die Platten immer rausgezogen und je nach
00:07:44: sozusagen Kraft Aussage des Autors habe ich dann die Platten aufgelegt ohne zu wissen wer die eigentlich sind und so habe ich diese Musik kennengelernt und lieben gelernt
00:07:53: das vereint und so ein bisschen die Liebe zum Vinyl deshalb ist auch die Erklärung dafür warum du dein eigenes siebentes neues Album let yourself be loved so gefeiert hast als es als Vinyl bei dir zu Hause ankam ich habe nämlich den Clip angeguckt
00:08:06: du hast es wirklich zelebriert und hast jede Einzelheit und jedes Detail erklärt ich dachte genauso mache ich das auch weil es gibt so Tage an denen ich mir einfach eine Platte auflege
00:08:15: weil dieses Gefühl eine Platte aus dem Cover zu nehmen auf dem Plattenspieler zu legen und zu wissen es geht nur 20 Minuten setze ich entspannter nehmen im Rotwein und guckst Du geil oder Gänsehaut
00:08:23: das ist doch für viele die es gar nicht mehr so machen das ist schon so eine ganz andere Erfahrung finde ich Musik Erfahrung wenn man.
00:08:32: Soll ich sag mal so ein Audi wie audiovisuelles haptisches Erlebnis hat damit weil man sieht nicht nur das Artwork man fest diese Platte nicht nur an sondern man hört sie ja auch in dieser ganze Prozess bis die Musik zum Klingen kommt es ist schon so eine
00:08:46: eigentlich Auseinandersetzung mit der Band oder dem Künstler den man jetzt gerade gleich hören wird das hat schon noch mal so eine andere bindungsqualität finde ich eine Platte auflegen.
00:08:56: Das was ich meine natürlich das ist für mich ist das ein feierlicher Moment wenn man ich habe einen schönen Plattenspielern SL 12.10 von Technics
00:09:02: aber die die dir Laufwerke weil ich war ja früher die Jenna und dementsprechend habe ich dir diese Platte immer in der Nähe und dann wird die aufgelegt dann geht die rote Lampe Anne guckst du dazu wie das läuft.
00:09:15: Schöner dass wir im Team warst du früher eine kleine Rebellen du bist mit 16 ausgezogen zu Hause.
00:09:22: Ja doch also schon sehr und das ist glaube ich habe meine Eltern ziemlich überrascht damit weil ich bin das dritte Kind
00:09:31: die erste Tochter und meine zwei großen Brüder sind viel älter als ich einer sechs einer acht Jahre und ich glaube meine Eltern hatten das Gefühl sie haben ja eigentlich das Schlimmste schon durch jetzt wissen Sie auch wie es funktioniert.
00:09:45: Und dann kam eben ich.
00:09:46: Und ich war erst so ein einer Sonnenschein Kind eine super Schülerin wach also aufgeweckt lustig freundlich
00:09:55: bisschen aufmüpfig vielleicht schon immer oder ja vorlaut manchmal schon auch immer schon aber dann kann die Pubertät und das hat meine Eltern glaube ich völlig umgehauen ich habe gemacht was ich wollte und ich glaube warum ich warum ich so besonders
00:10:11: also aus heutiger Sicht auch so schwierig war ich habe sehr viel Zeit mit meinem großen Brüdern verbracht
00:10:17: unsere Eltern waren beide voll berufstätig und ich bin oder wie alle sind ja auch in Krippen aufgewachsen also in Berlin gab es ja die Möglichkeit die Kinder nach 6 Wochen.
00:10:26: In die Krippe zu geben und den Kindergarten alles machen zu lassen damit die Mütter wieder zurück an die Arbeit durften wenn sie denn wollten und meine Mutter hat ihre Arbeit geliebt sowie ihre Kinder
00:10:36: und sie hat uns dann nach sechs Wochen wieder in den Kindergarten gebracht und so habe ich dann in meiner heranwachsen Zeit sehr viel mit meinem Brüdern
00:10:45: zusammen gehangen und ich glaube das Problem war dass ich immer gesehen hab was die schon durften und für mich dachte das will ich natürlich auch
00:10:53: das war irgendwie nicht ganz kompatibel mit dem Alter in dem ich eigentlich war.
00:10:58: Und dann habe ich also so viel Ärger immer gemacht ich habe nicht wirklich was schlimmes gemacht aber ich habe mich einfach nicht so an die Regeln gehalten die die die so wichtig waren
00:11:07: und dann habe ich meinen Eltern irgendein von mir aus vorgeschlagen ich kann ja ausziehen wer doch vielleicht am besten für abgesagt und ich habe aber dann
00:11:19: herausgefunden dass es so betreute WGs gab
00:11:21: und da bin ich dann hin habe mich vorgestellt oft war so dass diese Biografien der Kinder die dort lebten eigentlich schon etwas prekäre.
00:11:31: Biografien waren und das konnte ich ja von mir überhaupt nicht sagen wie du.
00:11:35: Und ich habe aber auch nie gelogen ich habe immer gesagt ich komme aus dem sehr netten Elternhaus und so weiter die Story erzählt und dass ich aber denke ich muss auf eigenen Beinen stehen und eine leg hat sich meiner erbarmt.
00:11:46: Und dann bin ich ausgezogen
00:11:47: was war Geschichte irgendwie ne also kann man sich ja selber Kinder heute 17 und 19 und ich weiß ja wie ein junger noch ist also mit 16 und dass ich das dann da schon irgendwie so.
00:12:01: Irgendwie organisiert habe ich weiß gar nicht.
00:12:04: Lass uns bitte allen Eltern Hoffnung machen die jetzt gerade Kinder haben die in der Pubertät sind und die irgendwie über Nacht verwandelt wurden in irgendwelche anderen Wesen also macht euch keine Gedanken.
00:12:13: Auch eure Kinder werden irgendwann wieder ganz normale Menschen und hoffentlich so erfolgreich wie Joy Denalane also es gibt auf jeden Fall auch noch es gibt Hoffnung das gibt Hoffnung
00:12:22: dann warst du 19 und dann erster Freund hat alles gesagt pass auf du mit dieser Stimme musst unbedingt Singen hat er dich unter der Dusche gehört oder woran dir dein stimmliches Talent gehört unter der Dusche.
00:12:32: Überall also ich singe ja immer und auch.
00:12:36: Immer schon und das heißt also er hat mich singen hören und hat dann irgendwie gedacht er muss mich mal darauf aufmerksam machen und ich habe.
00:12:44: Immer mal auch mit diesem Gedanken gespielt vielleicht was mit Gesang zu machen aber.
00:12:50: Ich komme ja noch aus dieser Zeit vor den home Studios heutzutage haben wir alle ihre Rechner zu Hause und nehmen sich selbst auf und es gibt unheimlich gute Möglichkeiten mit wenig Geld was ganz Tolles zu produzieren
00:13:01: unabhängig zu sein dabei und in der Zeit in der ich so jung war war eigentlich das Musikmachen entweder gebunden eine Band
00:13:09: also entweder man muss eine Band haben und mit der dann live zu spielen
00:13:12: oder du braucht das eigentlich ein Plattenvertrag und beides war irgendwie relativ weit weg und dieser eine besagte Freund hat dann aber mir eine Band empfohlen die nach einer weiblichen Sängerin suchten und dann bin ich dahin und von dem Moment an war es irgendwie auch klar
00:13:26: so richtig gutes ist aber anfangs nicht gelaufen also nicht so wie du wolltest dass irgendwas schief gegangen also
00:13:33: also die ersten zwei Jahre würde ich sagen habe ich mich erstmal gesucht gesanglich und auch was wir lieber ob darstellen was ist mein Sound meine Richtung und habe dann so in verschiedenen Bands auch gesungen und dann
00:13:46: gab es eine Begegnung mit einem Manager der mir ein Plattenvertrag angeboten hat.
00:13:51: Und ich haben diesen Vertrag unterzeichnet weil ja also ich stand so.
00:13:57: An diesem Scheideweg soll ich jetzt eine akademische Karriere einschlagen wenn man Abitur habe ich ja immerhin auch noch gemeint 20. viel von mir.
00:14:06: Genau also ganz genau also es ist spät aber ich habe es gemacht und ich muss dazu sagen ich war ja nie nicht in der Schule also das ist ja auch das.
00:14:15: Hast du eigentlich an meinem Schulweg dass ich nie irgendwann mal ausgesetzt hat und ich war immer da.
00:14:20: Und nach dem Abitur habe ich dann also auch studiert halt sächlich verschiedene Sachen und war aber irgendwie nicht so sicher.
00:14:28: Ob das mein weg ist und als dann dieser Vorschlag haben einen Plattenvertrag zu unterzeichnen war das natürlich irgendwie die die Lösung.
00:14:37: Weil dann irgendwie auch klar war das was ich mache das hat irgendwie Hand und Fuß denn nicht nur ich finde das gut oder die Band in dem ich mich bewege.
00:14:46: Sondern auch eine größere Industrie die.
00:14:50: Sie war nicht zu uns in die war nicht nein nein falsch geparkt und das war irgendwie so ganz gut weil die haben die Entscheidung abgenommen mit der akademischen Laufbahn.
00:15:05: Aber das was ich dort gemacht habe war nicht so ganz was mir vorschwebte das war auch nicht schlecht das war so Popmusik das war schon war schon gut gemacht alles aber es war nicht das was ich von mir ausgemacht hätte
00:15:19: und da ist eigentlich auch schon das Problem
00:15:22: an sich verbiegen ich habe mich verbogen und ich habe mich aber sehr schlecht verbogen also man kann sich ja manchmal auch auf Kompromisse einlassen und geht dann den ganzen Weg ich war darin aber irgendwie nicht gut es hat mir einfach nicht gefallen
00:15:34: was zu machen wohin da ich nicht stehen kann und entsprechend war ich dann auch gelaunt und dann habe ich einen Elena getroffen
00:15:42: also das ist jemand der so zu Elena sind ja sozusagen steht für artist and Repertoire das sind Leute in Plattenfirmen die sich kümmern z.b. um die musikalische Entwicklung des Künstlers der unter Vertrag steht ne die mach alles mögliche.
00:15:55: Möglich und beraten sich mit einem und die kann man die kann man mit den kann man sprechen man muss es aber auch nicht und dieser eine Elena aber der hatte irgendwie was für mich übrig.
00:16:07: Ich habe der wusste musikalisch überhaupt nichts mit mir anzufangen
00:16:10: weil ich war immer schon so seine und das war muss man sich überlegen so in den späten 90er Jahren einfach nicht der Sound und das ist es ja auch nicht geworden so wirklich hier in Deutschland und aber er hatte irgendwie das Gefühl da ist was.
00:16:23: Und der hat mich dann gefragt menschenscheu was kann ich denn für dich tun wie kann ich dir helfen so was möchtest du denn über mich gesagt ja ich will halt Soul Hip Hop Abi machen das ist wo ich mich sehe und dann hat er gesagt ja da musst du doch nach Stuttgart.
00:16:36: Und dann hat er mich nach Stuttgart geschickt und da war er dann.
00:16:40: Auch Freundeskreis und Afrob also da waren einfach schon so ganz viele so so kleine Zellen die irgendwie gerade im Begriff waren auch wirklich
00:16:49: große Erfolge zu feiern und ich war bei einem DJ DJ Thomilla.
00:16:53: Der macht ganz viel auch heute noch mit Michi Beck und auch mit Afrob und mit aufräumen ganz genau und der hat robbes also wie in den Afro perobe
00:17:01: als beim Freunde also und der hat glaube ich viel gemacht auf von robis 1. Platte
00:17:07: Rolle mit Hip Hop und mit dem habe ich dann gearbeitet und das war das schönste was mir bis dahin passiert ist weil ich habe nicht nur in der Band mehr gesungen also das war cool in der Band zu singen aber ich habe so den Sound gemacht.
00:17:20: Ich liebe albisola und vor allem was ich wollte und.
00:17:26: Die haben mir da wirklich alles so hingelegt wie es mir gewünscht schafft das waren Produzenten also Miller und noch einmal Peter hofft das hatte ich bis dahin noch nie so erlebt
00:17:35: also Leute die sich der einer Sache dienlich machen die einfach Musik lieben und die Künstler lieben und die keine Egos haben bei der Arbeit sondern die einfach versuchen
00:17:45: auf Augenhöhe zu kommen mit den Künstlern das war so eine wunderbare Erfahrung
00:17:50: und soll ich noch weiter erzählen türlich ich rede hier ohne Punkt und Komma mach mal dass er bist du doch hier
00:17:55: und genau und dann dann also war ich da immer mal wieder und ich habe so an meinen Songs geschraubt und fühlte mich wieder gut und dann
00:18:06: er hat einen einen einen Künstler namens Max Herre der bei Freundeskreis der Frontmann war eine Sängerin gesucht für einen Stück.
00:18:15: Mit dir mit dir und mit dir war also einen einen einen ein Lied auf eine Platte die heißt Esperanto und die war auch schon fertig gestellt nur noch dieses eine Stück war offen
00:18:25: und er wollte unbedingt ein Duett daraus machen also hat er Thomilla angerufen der max hat tomine angerufen gefragt sag mal hast du irgendwie eine Idee
00:18:33: ich suche eine Sängerin und dann hat er der Thomilla den max eine ein Tape gemacht mit ein paar Sängerin und ich war dabei und selbstverständlich
00:18:42: hast du die Rolle bekommen sein das ist ja Sommer 91 gewesen das war der Beginn einer großen Liebe wäre das war ja der man den auch in dein Herz geschlossen hast
00:18:53: ja genau und zwischendurch mal ausgeschlossen habe hier rein geholt hat das war der Mann der uns im Sommer 1999 beschert hat echter Ohrwurm also das Ding kann man.
00:19:01: Kann man entführen oder ja ich jetzt nicht so aber ich mehr nicht ja das ist so total lustig mit diesem song also ich habe unterschiedliche Phasen durchgemacht also mit dir ist der Song den wir aufgenommen haben der wurde dann ein totaler megahed und ich bin wirklich.
00:19:15: Sagen über nachts auf einmal bekannt gewesen.
00:19:18: Denn wir haben auch ein Video dazu gedreht und damals waren die Musikvideos auch noch so wahnsinnig viel relevanter also heute.
00:19:25: Die sind immer noch wichtig aber also die Tragweite eines Musikvideos ist nicht mehr vergleichbar mit der Tragweite heutiger Musikvideos.
00:19:33: Also wir wurden überall gespielt rauf und runter ich sah mich nur noch egal wo ich lief also ob ich einen Plattenladen das gab es früher auch noch sehr viel vorbei lief und auf den Monitoren ein Video Live ich.
00:19:44: Überall ich und Max Max und ich.
00:19:46: Und das war so ein bisschen befremdlich muss ich ganz ehrlich sagen was doch irgend endlich angekommen da wo Du hin wolltest ja genau dann habe ich gedacht ist es irgendwie eigentlich gut hier
00:19:56: weil ich auch mich gefragt so diese diese Aufmerksamkeit war mir eigentlich ein bisschen zu viel und ich muss auch gestehen ich fand den song ganz cool
00:20:05: aber es war jetzt nicht so dass ich dachte das ist der das ist mein Lieblingssong aller Zeiten sondern ich habe diesen song mit Max aufgenommen weil ich ihn ganz cool fand vor allem möchte ich aber Max ja und und dass dieser song dann so irgendwie
00:20:19: diese Rolle gespielt hat bei uns auf dem Musikmarkt so das habe ich wirklich nicht kommen sie in gar nicht kommen sehen und Glaube Max auch nicht
00:20:28: ehrlich gesagt und dann das Problem ein wenig war ja auch dass wir nicht nur auf der Leinwand ein paar waren
00:20:35: sondern wir waren ja auch im realen Leben zusammen und das hat so eine Hysterie ausgelöst bei bei den Menschen oder den Fans sage ich jetzt noch nicht richtig.
00:20:45: Ja war und bin ein Fan dieses Hits aber du musstest dich ja teilen ne
00:20:50: du hast ja 50% abgegeben an max ja und ich meine eigentlich bist du eine Künstlerin die man zu 100% genießen möchten Anja
00:20:57: ja aber ich meine man muss auch sagen er hat mich ja da auch er hat mir ja diese Plattform gegeben und ich möchte auch an dieser Stelle mal sagen ich habe letztens über nachgedacht ich finde max ist einer der ersten klar er ist auch mein Mann aber
00:21:08: jetzt mal objektiv aus Musik hören sich gesprochen finde ich ist max einer der wenigen Musiker hier in Deutschland der es geschafft hat.
00:21:18: Plattform zu bauen auf den er Sängerinnen so viel Raum geschenkt hat ich kenne eigentlich kaum jemanden also max hat.
00:21:26: Ich habe mit Max die Bühne geteilt und nicht nur habe ich für ihn irgendwie background gesungen sondern ich hatte da meine eigenen Songs perform können.
00:21:34: Brooke Russell die Ex-Frau von samy deluxe war mit Max unterwegs hat ihre eigene Songs singen können Deborah aus Lausanne also das war schon finde ich.
00:21:42: Einzigartig das muss man mal an dieser Stelle auch sagen lieber Max wir würdigen deine Arbeit an dieser Stelle er hat nicht nur seine männlichen Kollegen mitgenommen sondern auch die weiblichen.
00:21:53: Und das ist suchte zu der Zeit sowieso seinesgleichen aber ich finde auch heute ist es nicht so etwas was man sehr oft sieht.
00:22:01: Und Lobhudelei vorbei dann kam euer erster Sohn zur Welt
00:22:07: das war dass das ein altes Leben komplett na wenn ein Kind zur Welt kommt ist es einfach so das ist alles komplett anders alles anders
00:22:14: man kann sich ja auch nicht drauf vorbereiten das ist ja das ist ja nicht über dem Führerschein wo man erstmal Fahrstunden nimmt man auf den Verkehr losgelassen wird entführt gleich los aber man fährt so sofort los und.
00:22:26: Alle Unfälle die man baut die muss man halt irgendwie selbst wieder irgendwie regeln auf jeden Fall wir haben ein Kind bekommen genau
00:22:32: und aber da wir Musiker sind und damit auch relativ viel Freiheit genießen den Arbeitsplatz mit Kindern zu bespielen oder auch nicht haben wir natürlich unseren Sohn erstmal immer immer immer mitgenommen.
00:22:45: Meine erste Platte mamani habe ich ja auch aufgenommen mit einer Nanny im Studio da habe ich auch noch gestillt also ich habe es auch nie so nah an mich rankommen lassen in dem Sinne.
00:22:55: Und hatte meine Mutter als großes Vorbild die ja eben nach 6 Wochen
00:22:59: definiere Kinderschutz in die Krippen wieder geschickt hat was gab's bei dir nicht nee das gab es nicht aber es gab immer so diese Vorstellung von man kann sich verwirklichen.
00:23:09: Man muss sich Möglichkeiten schaffen wenn die gegeben sind das ist ja die Voraussetzung war natürlich haben nicht alle die Möglichkeit.
00:23:15: Zu arbeiten und Kinder zu haben parallel das ist auch völlig klar aber wenn sich diese Möglichkeiten auftun dann braucht man auch keine Ausrede verwenden wenn man Lust hat zu arbeiten und das kombinieren kann dann ist das irgendwie ne schöne Sache.
00:23:29: Und ich konnte das noch mal eben ich war in der Lage das zu tun und ich habe es sehr genossen also zu arbeiten und Mama zu sein und trotzdem noch auf die Suche nach deinen Wurzeln zu gehen oder du bist ja dann auch nach Südafrika gereist und hast du mal geguckt was da so los ist das Land deiner Vorfahren
00:23:43: war sie erobert und für dich auch entdeckt und hast viele Kontakte zu afrikanischen Musikern gibt er die auch dann in den nächsten Jahren dann erkläre mal wieder auftauchen weil du natürlich gesagt hast dafür habe ich verwenden
00:23:55: ja z.b. unbedingt Hugh Masekela.
00:23:58: Der große große Jazztrompeter der letztes Jahr verstorben ist der mit miriam Makeba verheiratet war und der.
00:24:07: Sich immer mein Onkel genannt hat weil er mit meinem Vater zusammen aufwuchs und die als kleine Kinder eigentlich wie Brüder waren der wohnte auch zeitweilig bei den Eltern meines Vaters.
00:24:18: Das waren so Begegnung die waren total wertvoll die er war nicht nur musikalisch wertvoll die haben mich natürlich aber auch familiär weitergebracht weil die Geschichten die mein Vater erzählt hat über seine Familie hier
00:24:29: also dir uns erzählt hat dass es immer ein Blick gewesen darauf.
00:24:32: Und ich fand es gut dann nach Südafrika zu gehen und mit verschiedenen Leuten über ein und dieselbe Geschichte zu sprechen weil dann hast du den ganzen Kanon auf einmal.
00:24:41: Und das ist dann mehrstimmig und daraus kannst du noch mehr Filtrat dann letztlich irgendwie das Destillieren.
00:24:47: Wahnsinnig vermisst sie auch sehr sehr wichtig du hast ja auch für Teile deiner Familie auch wieder geschrieben und anderen für deinen Vater wenn du jetzt die die Coverversion von damals mit ihm singst ist er da auch wieder weil du hast gesagt der ist schon.
00:24:57: In einem Alter wo er bestimmte Dinge vergisst er sich daran erinnern dass du für ihn Song gesungen Ja und für dein Sohn hast du auch angeschrieben ja ja auf jeden Fall.
00:25:04: Ich schreibe ständig für meine Familie irgendwie cool so eine Mutter möchte man gerne haben die Songs schreibt für ein sind meine kann das nicht aber die ist auch toll
00:25:12: wir kommen zurück auf deine Familie also wie wichtig diese sie dir ist und wie sie sich geprägt hat musikalisch also du warst in Afrika unterwegs Südafrika
00:25:20: die Musiker eingesammelt und hast das alles immer schön mit einfließen lassen und Mama die gab's ja als album einmal und kurz danach gab es ja die Live-Version davon ne das stimmt
00:25:29: das war eine coole Geschichte fand ich eine gute Idee gleich einen lively hinterherzuwerfen ja ich weiß auch gar nicht die Wahrheit
00:25:36: damals war es auch echt noch so dass man teilweise mit Alben so richtig lange Promotion gemacht hat das ist ja heute oft so dass man nach 3 4 5 Monaten.
00:25:44: Wenn es sozusagen nicht losgegangen ist und das Ding nicht fliege ist das ist das sozusagen ad acta gelegt und man muss eine neue Platte machen damals war es schon so dass man länger dran blieb.
00:25:53: Und ich habe mit mamani unglaublich lange Promotion gehabt und der Gründe Abschluss war dann die Idee eine live Platte zu machen und das war.
00:26:02: Ende 2003 und ich glaube die kam entweder 2001 glaube ich raus 22 war Normandie als Studio und 24.
00:26:09: Barmer manilife also laut meiner Tante scheinlich 24 raus aber ich weiß ganz genau dass wir sie in Ende 2003 hat das gemacht ne.
00:26:17: Muss es muss es aufgenommen worden sein weil ich war ich habe gestillt und mein Sohn ist II im August 2003 geboren
00:26:24: und ich weiß auch wie lange ich gestellt habe deswegen weiß ich dass die Aufnahme ungefähr Ende 2003 stattgefunden haben muss ja nicht wahr ich habe ihn gestillt
00:26:33: hat nämlich auch eine Nanny dabei wären wir das Konzert aufgezeichnet haben was war nämlich noch so eine Hektik.
00:26:39: Dass ich so auf der Bühne stand und so in meinem glamorous Outfit und dann aber so hinten des Säugling so nach seiner Mami geschrieben hat und ich dann schnell in der Pause.
00:26:48: Stillen gegangen bin auch wieder zurück auf die Bühne zu sprengen ich bin so froh dass du das alles unter einen Hut bekommen hast weißt du was mir das erstmal richtig aufgefallen ist und was mir auch eine Gänsehaut beschert hat war die Arbeit mit dem großen philharmonieorchester mit dem Sinfonieorchester.
00:27:00: Das fand ich großartig also diese Stimme in Kombination mit einem Orchester wow Hammer oder ja total meinst du das Dresdens aus dem Finger
00:27:09: oh ja das hat so Spaß gemacht
00:27:11: muss auch seine zwei tolles Orchester ich habe im Laufe der Jahre schon mit verschiedenen Orchestern arbeiten dürfen und es gibt so die die ganz besonders gut spielen finde ich.
00:27:21: Und oder gerade in ganz besonders tollen Dirigenten haben also ich muss sagen diese Dresden mal die waren der Wahnsinn und das war ein richtig großer Korpus ich weiß gar nicht wann es 80 oder 100.
00:27:34: Instrumentalisten also ein riesen also sehr großes Orchester.
00:27:37: Und ich finde wir haben ich habe letztens noch mal so die eine Aufnahme von this is the man's world gehört das habe ich gecovert mit einer mit einer Kollegin.
00:27:46: Die Geigen wahnsinnig gut gespielt also das muss man auch erstmal hinkriegen also wir Musik fühlen kann der sollte sich das auf jeden Fall mal gehen was ist echt ein Hammer her.
00:27:55: Also wer damit was anfangen kann.
00:27:57: Joy Denalane und Orchester Hammer danke schön das ist wirklich schön das album Gleisdreieck das ist ja das album Nummer 6 und das neue let yourself be loved sind im Prinzip miteinander verwoben.
00:28:09: Weil die Geschichte jetzt komme zum aktuellen Album ist so unglaublich.
00:28:14: Also ich glaube du kannst die besser als die nicht gibt nur ein Stichwort du wolltest es Album machen und bist los nach Amerika nach Williamsburg also ein Stadtteil von New York na hat auch nur Westernhagen ist geschrieben ja ja es ist schon so Musiker ja dann viele Musiker da stimmt.
00:28:28: Und bist mit den Ergebnissen nicht zufrieden gewesen hast dann Gleisdreieck gemacht und bist mit dem Zeug in der Kiste zurückgefahren erzähl mir die Geschichte also die Geschichte ist.
00:28:36: Ich bin nach New York eben wulmsberg und hatte die Idee ich will eine Sohlplatte machen eine Sohlplatte die so nah wie möglich am Original Sound von Sol ist.
00:28:46: Und das war dann eben klar dass man bestimmte Songwriting braucht weil wenn man sich schon mal anschaut so wir sind die Songs von heute strukturiert ne dann ist es writing heute oftmals so ich sag mal
00:28:57: bestehen aus multiplen Hooks also die
00:29:00: alles was man hört in den Popsong ist immer noch HUK von der Strophe in den in den in den Bridge Teil in die privat meine ich um dann in Refrath alles ist immer super rockig.
00:29:11: Und das Schreiben von damals war viel dynamischer also vielmehr Bögen
00:29:16: in also man hat sozusagen langsam angefangen mit einer Strophe um dann sozusagen den kleinen Max zu haben also den Höhepunkt im Refrain und das war eben eine dynamische Art des Schreibens also war mir erstmal klar
00:29:27: ich brauche Leute mit denen ich diese Art von klassischem Songwriting durchführen kann da habe ich zwei tolle Leute gefunden und
00:29:35: dann habe ich mit Produzenten und Komponisten eben aus Williams Burg dieses songs erarbeitet und das war total ergiebig.
00:29:42: Die sind sehr sehr schnell vorangekommen und die Songs und Demos standen innerhalb von vier Wochen
00:29:47: das hat mich erstmal sehr glücklich gemacht und alle Beteiligten waren sehr zufrieden und dann ging es an die Produktion und da fing es dann an schwierig zu werden weil
00:29:57: wenn man eine bestimmten Sound sucht dann sind es solche Nyons and um dies geht.
00:30:02: Ja und ich glaube man braucht ein tiefes musikalisches Wissen und Verständnis von einem bestimmten Zeitraum.
00:30:09: Den man abbilden will wenn man nicht gerade selber in der Zeit lebt wenn man woanders hingeht seit ich will klingen wie nur sein 50 60 70 egal da muss man halt einfach wirklich das vollkommen absorbieren.
00:30:23: Und ich ich konnte es einfach musikalisch nicht so genau benennen also mir fehlt ein bisschen die Sprache um den Produzenten zu erklären.
00:30:32: Was mir an den Produktions Vorschlägen die sie mir haben zukommen lassen nicht so ganz gefallen hatte und und das war frustrierend.
00:30:41: Für beide Seiten natürlich und dann habe ich gedacht bevor ich jetzt was rausbringen was irgendwie ganz gut ist aber nicht so ist wie ich es möchte lasse ich es lieber ganz weil
00:30:51: nichts ist schrecklicher als Halbherzigkeit Halbherzigkeit oder oder vorbei an dem was man eigentlich wollte.
00:30:59: Das ist das finde ich irgendwie ist für mich keine Option also wie gesagt damit kann ich es nicht machen und habe es beiseite gelegt und habe was ganz anderes begonnen im Licht gleisdreiecke.
00:31:09: Eine ist eine hat mit dem anderen ja gar nichts zu tun ist sind wirklich so zwei Welten musikalisch.
00:31:13: Auch Deutsch und Englisch und Deutsch und Englisch und überhaupt auch ein ganz anderes Songwriting Ansatz anderes Sounds vielmehr im jetzt also Gleisdreieck Fahrzeit geistiger.
00:31:23: Als jetzt let yourself be love ist und.
00:31:27: Genau dann war Gleisdreieck fertig die Kampagne und dann bin ich noch mal zurück an die Songs und dachte so vielleicht soll ich es doch noch mal versuchen.
00:31:35: Aber wenn dann nur mit der richtigen Person und wer kann das sein
00:31:39: hast du dein Freundeskreis gefunden in Anführungszeichen das ist wirklich hart muss ich also dass es doch so oft dass die Dinge.
00:31:46: Vizona liegen einfach übersehen werden
00:31:50: also ich meine Roberto di gioia ist dann der Produzent geworden für Verletzung selfie Loved und mit Roberto arbeite ich seit zehn Jahren das gemerkt dass einer der bekanntesten Jazzpianisten der Welt ne der hat schon mit allem gearbeitet was Rang und Namen hat auf der Welt noch
00:32:04: tatsächlich und der erzählt es immer eigentlich so auf ganz leisen Füßen und ich glaube das ist auch immer so leise weil in der Welt in der er unterwegs also so ein airpod wer kennt viele Leute diese Jazzgrößen gar nicht von denen er manchmal erzählen aber das ist schon legendär und dann dachte ich so na ja also Roberto ist doch vielleicht der richtige der kennt diesen Sound der kennt diese Zeit sehr kennt
00:32:24: der kennt der kennt sich da einfach von innen nach außen aus mit habe ihm diesen Vorschlag gemacht ob er Lust hat sich mal diese Songs anzuhören
00:32:32: und ich sage dir innerhalb von einer Woche hatte ich fünf Demos die so unglaublich gut waren das was wir von dem Moment an anfing an der Platte zu arbeiten und es war.
00:32:41: Auch wieder eine der schönsten zusammenarbeiten an die ich mich in den letzten Jahren zumindest erinnern kann
00:32:46: warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah da ist jemand um die Ecke der das alles kann und drauf hat ihr manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und das ist
00:32:54: Kommissar und der hat sogar einen original was
00:32:58: hatte geholt aus der Schweiz ne ein Instrument aus der Zeit und der damals diese Musik hätte theoretisch entstehen können ja gerne wenn du die Dame schon geschrieben hättest genau also er hat gesagt
00:33:07: Liebe Joy das ist alles cool aber wir können nicht die Produktion beginnen ohne ein bestimmtes Instrument das Instrument muss ein Fender Precision Bass sein
00:33:17: ohne den Fender Precision Bass müssen wir nicht anfangen der klingt so wie die Funk Brothers ganz genau und Funk Brothers James Jamerson Bass gespielt erste totale James Jamerson Fan.
00:33:29: Und ist dann nach Bern gefahren weil nur dort er diesen.
00:33:34: Wenn der Position finden konnte und ist dann in den Zug gestiegen hat den ausprobiert und ist dann wieder damit zurückgekommen rief mich an meinte jetzt können wir anfangen.
00:33:41: Und er spielt ja auch Bars als er ist ja nicht nur einer der größten Jazzpianisten er hat ja auch noch auf meiner ganzen Platte Baske spielt der spielt wie also der Essen ich sag mal Ski.
00:33:51: Erdgenius sage mal so genau erst Gemüse und dann war diese instrumental das heißt es konnte losgehen was die songs gehört die fünf dir die geschickt hat das gesagt
00:34:00: das sind sie so stell ich mir das vor und hast du dir ein paar Gastmusiker geholt und der andere meine Texaner ich habe eure Story da gesehen im Internet die euch gegenseitig die Story erzählt hat ist ja ein begnadeter Sänger kein Kirchenchor sänger ist das unglaublich ja Typ
00:34:12: sie
00:34:13: sm strong und Männer mit dem Namen muss man natürlich senken ist fertig Glarner auf jeden Fall entweder.
00:34:23: Auf jeden Fall muss man Superlativen abliefern.
00:34:26: Ist ein tolles Album geworden danke jetzt erzähl ich dir meine Geschichte dazu also ich habe mir das album mitgenommen bin nach Hause gefahren wolltest im Auto hören ging nicht weil ich gedacht okay ich wollte Andy mal ein bisschen Sport machen
00:34:37: habe ich gedacht in Höchst beim Sport an ging nicht ich habe festgestellt dieses Album hat für mich so diesen Stempel be.ip album das muss man sich anhören wenn man da wirklich auch Lust und Zeit drauf hat das heißt ich habe mit dem Glas Wein hingesetzt und bisschen abgedunkelt und dann habe ich das album genossen.
00:34:51: Es handelt ja viel von Liebe das ist ganz toll und ich hatte verschiedene Assoziationen also Assoziationen 1.
00:34:57: Große Stadt vielleicht in Amerika Blick über die Stadt so so ein Zimmer so ein bisschen abgedunkelt ich im weißen Hemd festlich gekleidet mit dem richtig schicken Rotwein in meinen mit meinem Lieblingsmenschen und dann diese Musik dazu das hat sowas fest ich ist ja
00:35:09: oder ich gucke gerade die aktuelle Staffel von NCIS New Orleans.
00:35:14: Wird im French Quarter in New Orleans und da gibt es diese kleinen Bars immer ne verschiedene live Formation spielen und auch das hatte ich so vor Augen wo du das wird sein Sohn
00:35:25: Licht und bisschen Rauch auf der Bühne so eine kleine Band Joy Denalane vorn auf der auf der Bühne dazu so so eine kleine Big Ben das waren so meine Eindrücke und mein absoluter Favorit ist top of your love will find ich richtig geil wer holt mich ab
00:35:40: da hebe ich 10 Zentimeter ab und Denken super so ich bin fertig also das ist ja eine eine halbe oder toll danke schön danke danke
00:35:49: das ist das was ich empfunden aber es gibt nur in bestimmten Stimmung beim Autofahren bin ich zu sehr abgelenkt und man muss sich auf diese Musik einfach konzentrieren weil ich denken so viele tolle Sachen drin und wenn man die Geschichte jetzt noch dazu hört und dann die Musik hört dann ist dieses Spektrum noch breiter als vorher nach das freut mich
00:36:05: also ich finde es auf jeden Fall eine Platte die irgendwie vielleicht was umarmendes hat die die ist nicht.
00:36:12: Böse oder dies nicht irgendwie enttäuscht oder diesen nicht hart oder sowas und das sind natürlich auch alles Gefühle die wir Künstler auf verarbeiten in unserer in unserer Musik das ist ja auch vollkommen logisch und all diese Gefühle müssen auch Platz finden aber
00:36:26: ich finde es ist jetzt auf dieser Seite sehr viel auf Platte nicht so nicht so vordergründig und ich wusste auch nicht als ich die Platte geschrieben habe dass ich
00:36:35: mich so viel mit der Liebe beschäftigt habe sondern
00:36:39: ich habe einfach geschrieben was was mir wichtig war und als die songs dann da standen und ich dann mal auf die Arbeitstitel schaut habe ich gedacht wo also
00:36:47: Liebe scheint ja das Display definitiv wichtig wenn dir so viel bedeutet ich meine was wollen wir auf dieser Welt ne.
00:36:55: Wir wollen die perfekte Liebe alle immer in allen Bereichen es ist so da kann man nichts gegen tun du hast ja nur schon verschiedene Konzerte gegeben auch mit dem neuen Album hast du schon Konzert im Metropol gespielt ne.
00:37:05: Und ich glaube so ist das im Metropoltheater mit der Musik die du machen wolltest.
00:37:10: Vergleichbar mit dem Konzert im Tränenpalast wo du mit deinen Brüdern gespielt hast das sind so glaube ich so emotionale Konzerte die man sich so merken das total so also ich meine was ich aber schon sagen muss also
00:37:21: Metropol das war ja so ein livestream das heißt also wir haben Konzert tanzen Moment geschaffen ohne Publikum und das ist einfach
00:37:30: irgendwie auch wenn man in einem großartigen Musikhaus steht das ist nicht vergleichbar mit diesem klassischen Austausch zwischen Künstlern und Publikum das ist sowas von unmittelbar was passiert wenn ich Menschen vor mir habe
00:37:47: und ich brauche die ja auch ich brauche ja die Menschen um irgendwie also als Antrieb das ist wirklich mit der Liebe man man sucht ja irgendwie eine Bestätigung.
00:37:55: Und man denkt ja auch irgendwie so ein Stück weit nach während während man Spiel also ist jetzt nicht so dass ich ein Konzert gehe und dann denke ich nur.
00:38:03: Aber natürlich empfange ich genauso Energien zurück wie ich versuche sie auch auszusenden und das ist auch total wichtig für uns Künstler weil uns das irgendwie hilft auch.
00:38:14: Eine bessere schaut zu spielen und wenn die nicht da sind die Leute da muss man das alles aus sich selbst heraus, muss ich sehr viel vorstellen
00:38:22: und das geht schon irgendwie auch aber das macht eine Anstrengung die eigentlich nicht so sinnvoll ist finde ich und deswegen das Tränenpalast Konzert.
00:38:31: War aus vielerlei Hinsicht natürlich sehr viel emotionaler das war der Abschluss einer Kampagne.
00:38:38: SSMS eine Frau mit der ich sehr eng gearbeitet habe die war sie sehr krank geworden in der Zeit.
00:38:44: Und kämpfte eigentlich um ihr Leben während ich auf der Bühne stand also es waren sehr sehr viele.
00:38:50: Emotion sie hat überlebt sie es geht dir gut heute aber es war irgendwie viel und dann waren natürlich im Publikum auch viele meiner Freunde und Familie.
00:38:59: Dabei mein Vater war dabei also der ist ja heute nicht mehr da wenn ich jetzt unserem Tränenpalast gehe dann.
00:39:06: Das ist viel zu anstrengend für ihn und und.
00:39:10: Das ist natürlich nicht vergleichbar ne so aber du hast auf jeden Fall während der Corona Zeit eine Möglichkeit geschaffen den Leuten überhaupt Musik zugänglich zu machen und dann noch in so einer Location vielleicht kannst Du das ja noch im reproduzieren und wann wenn Corona vorbei ist dann mit Publikum
00:39:24: das wäre so schön und es ist wär überhaupt schon wenn wir bald wissen ob wir wieder
00:39:30: und wann wir wieder live spielen können weil was man auch nicht außer Acht lassen darf ist so.
00:39:35: Die Musik die wir machen dass es so ich glaube viele Leute haben immer so die Vorstellung Musiker die in der Öffentlichkeit stehen oder im Fernsehen sind die sind reich den geht's gut die müssen nichts arbeiten das stimmt natürlich überhaupt nicht das hat ja überhaupt nichts mit unserer Realität zu tun und
00:39:50: wir verkaufen ja auch letztlich gar nicht mehr viele Platten.
00:39:53: Das ist ja auch so etwas was glaube ich die Leute nicht so wirklich auf dem Schwimmen war alles streamen wenige kaufen noch physisch das Produkt.
00:40:01: Oder kaufen auch nicht in Downloadlink sondern die streamen einfach.
00:40:06: Und das ist natürlich irgendwie auch die Möglichkeit die uns geboten wird also nutzt man sie aber das ist schwierig was kommt beim Künstler überhaupt noch an wenig
00:40:15: also wenig bis gar nichts z.b. außer die die ganz ganz oben mitspielen.
00:40:20: Ist es eigentlich ein ganz diffuse diffuse Nummer für uns und das heißt also in den letzten Jahren hat sich ja unsere unsere ganze Einnahmequelle eigentlich auf den Live Sektor
00:40:31: bewegt und der ist weggebrochen das heißt eigentlich ich verdiene eigentlich gar nichts.
00:40:36: Das ist so eine Sache das war ja auch eine Überlegung die ich ganz kurz mal angestellt habe als Corona kam und es um die Veröffentlichung ging.
00:40:45: War kurz die Frage ja wollen wir essen jetzt dann bringen weil womöglich wirst du nicht spielen können wenn du dann im September deine Platte bringst na das war die Überlegung im März.
00:40:54: Oh dann habe ich aber ganz schnell gesagt das ist aber egal irgendwie ist es so wir müssen Kunst machen wir das ist auch irgendwie eine Verpflichtung die ich fühle die Platte ist fertig.
00:41:03: Das ist irgendwie so ein Stück dass ich zurückgeben kann und dass ich gerne teilen möchte und ich glaube auch gerade in diese Zeit
00:41:10: so fand ich besonders wichtig auch Kultur Kunst Musik mit den Leuten zu teilen weil natürlich viele haben Angst viele sind von der Existenz bedroht.
00:41:20: Oder haben sie Existenzängste umso wichtiger finde ich dass wir Kunst machen aber trotzdem ist es mir auch wichtig dass die Leute sich überlegen Hey.
00:41:27: Wir konsumieren einfach so weil es da ist ist natürlich ein Angebot das man dass man durch ausnutzen kann weil es eben da ist.
00:41:35: Aber vielleicht denkt man manchmal auch so hell
00:41:37: wovon leben die eigentlich ich rufe auch immer dazu auf also ich habe auch lange das mit Heinz Rudolf Kunze drüber geredet das Musikmachen sich heutzutage nicht mehr lohnt und ich sage hört bitte nicht damit auf weil.
00:41:47: Musik ist die Grundlage dessen was.
00:41:50: Hier baut man beim Radio arbeiten Musik ist so wichtig und Konzert und alles drum und dran leute kauft Alben unbedingt das ist wichtig weil die Künstler die die Musik für uns schaffen die müssen von irgendetwas leben ja wenn wir nichts ein spielen sozusagen.
00:42:03: Dann werden wir gejobbt also das heißt sozusagen die Künstler die Platten produzieren können weil sie Budget bekommen von Plattenfirmen aber keine Platten verkaufen sind natürlich irgendwie auch eine Belastung für eine Plattenfirma das heißt
00:42:14: naja vielleicht macht man noch 23 Platten sagt dann die Plattenfirma Hey wie finde ich toll aber irgendwie wir können es nicht weiter so tragen dann verlieren sich diese Künstler und die Musik wird immer spitzer
00:42:25: was was ich meine also das was wir sozusagen hören wird immer eintöniger
00:42:29: wieso eine Monokultur und es ist ein Teufelskreis wenn man da rein Gerät muss man aufpassen ja weil man dann ganz schnell rausfliegen kann und dann ist man weg vom Fenster und das war deshalb noch mal der Hinweis also let yourself be loved.
00:42:42: Neues Album gibt's als Vinyl übrigens und für alle Vinyl vorne das muss das Ding zur haben erstmal schon
00:42:48: vom Artur Care von der Platte ja es ist ganz toll ansonsten CD kaufen bzw die Songs kaufen damit die Musiker die das gemacht haben dann nämlich ein ganz schöner Rattenschwanz an auch davon leben können das ist wichtig
00:42:58: und dann hoffen wir das Coronavirus bei Soja und wir endlich wieder Konzerte genießen kann mit Menschen unbedingt
00:43:05: so dann sag uns mal noch wieder in restliche sehr 22 und 21 aussehen wird bis wir uns das nächste mal hier treffen na ja also ich habe jetzt schon noch einiges zu tun ich bin jetzt interessanterweise in der Stuttgart
00:43:17: und dann gehe ich nach München nach Unterföhring wo ich an meine Platte aufgenommen habe letzte auf dieser und da arbeite ich mit meinem geliebten Roberto di gioia an einem Song den ich dieses Jahr noch rausbringen will
00:43:28: in Englisch und Deutsch ja auch natürlich momentan slavery okay also in Englisch.
00:43:34: Okay und Antarktis ich habe gestern mit meinem Sohn am Tisch gerade gesagt sag mal das Jahr ist ja schon wieder vorbei.
00:43:40: Dann wurde mein Mann bisschen sauer also jetzt hör doch auf du redest hier schon von von Weihnachten gefühlt ist es aber eigentlich kann man doch sagen das Jahr neigt sich dem Ende zu schnell vorbei gegangen aber es ist vielleicht doch gut so weil das Jahr streichen wir sowieso alle aus unseren Kalendern
00:43:55: außerdem hat das Erscheinungsjahr natürlich für dein Album ist wichtig und dann kommt 21 dann dann ist alles wieder gut hoffentlich alle gut dann kommt die große Tour Tour Tour auf jeden Fall
00:44:06: da freuen wir uns drauf dann wären wir so sehen bei Konzerten mit Joy Denalane ich habe mich sehr gefreut dass du heute da warst ist für ein tolles Gespräch und ich habe viel Spaß gehabt
00:44:15: ich auch muss ich sagen vielen vielen Dank ich muss mal wieder auf jeden Fall wenn du mich einlädst definitiv oder du kommst zu meinem Konzert musst du bescheid geben setze ich dich auf die Liste Bruder.
00:44:25: Bin ich dabei Schwester danke schön tschüss tschüss der BB Radio mitternachtstalk.
00:44:32: Music.
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